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RWO: Terranova
"Werde reden bis zum Kotzen"

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RWO: "Papa Terra" und seine Söhne

Neben Niklas Hartmann und Benjamin Weigelt ist aus dem letztjährigen Oberhausener Kader nur noch Routinier Mike Terranova übrig geblieben.

"So ist das Geschäft. Ich weiß, dass im letzten Jahr vieles nicht gestimmt hat. Aber es nutzt nichts zurückzuschauen, unser Blick richtet sich in die Zukunft. Und die kann schön werden", sagt der Publikumsliebling.


Das RWO-Urgestein - Terranova spielt seit 2006 für die "Kleeblätter" - glaubt, dass man mit der neu formierten Truppe einiges erreichen kann. Terranova: "Wir sollten nicht träumen. Ein Platz im Mittelfeld wäre super. Der Verein hat in der Vergangenheit auch auf Namen gesetzt, jetzt ist alles anders. Für den Großteil der Zugänge ist Rot-Weiß Oberhausen die erste richtig gute Adresse. Viele kennen gar nicht das Flair eines Traditionsklubs. Das kann ein Vorteil sein, denn die Jungs sind durchweg heiß auf RWO."

Wer die Bedeutung, die Geschichte von Rot-Weiß Oberhausen nicht kennt, dem steht "Terra" gerne Rede und Antwort. "Das sind alles so junge Burschen, dass sie meine Söhne sein könnten. Aber ich fühle mich in dieser Führungsrolle wohl. Ich werde mit den Jungs reden bis zum Kotzen. Denn nur wenn alle es verinnerlichen, dass es nur über die Einheit geht, werden wir wieder Erfolg haben", unterstreicht der 35-Jährige.

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