Ken Asaeda ist bei RWO gut gestartet. Der Japaner, der zu Saisonbeginn vom Wuppertaler SV nach Oberhausen wechselte, dirigierte das Spiel der Kleeblätter im Mittelfeld.
Mit klugen Pässen und starkem Lauf- und Zweikampfverhalten machte der „Sechser“ auf sich aufmerksam. Asaeda: „Ich denke, für den Anfang war das in Ordnung. Wir müssen uns erst kennen lernen. Wir sind viele Neue. Es ist wichtig, dass wir uns finden, dafür sind solche Testspiele gut. Der 28-Jährige freut sich über den Zuwachs durch seinen Landsmann Hiromu Watahiki. „Ich werde ihm sicherlich die ein oder andere Sushi-Bar zeigen."
Rot-Weiss Essen ist in der 3. Liga nach 14 Spielen eine abstiegsgefährdete Mannschaft. Aber auch in solch einer tummeln sich Spieler, die woanders Begehrlichkeiten wecken.
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Am Sonntag (17. November, 14 Uhr) treffen Rot-Weiß Oberhausen und der Wuppertaler SV im Niederrheinpokal-Viertelfinale aufeinander. Dem Sieger winkt ein Halbfinale gegen RWE.
Nach zwei freien Tagen legte der MSV Duisburg am Mittwoch mit einer Doppeleinheit in die Woche los. Am Sonntag geht es schließlich um das Niederrheinpokal-Halbfinal-Ticket.
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SV Sonsbeck gegen Rot-Weiss Essen: Für viele Spieler des Oberligisten wird dieses Niederrheinpokal-Viertelfinale ein Karriere-Highlight sein. So auch für den Kapitän.
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Der MSV Duisburg hat wieder einen Nationalspieler in seinen Reihen. Malek Fakhro ist aktuell mit dem Libanon auf Reisen und hat sein Debüt hinter sich gebracht.
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