Nolden löste seinen Vertrag an der Lohrheide im Herbst auf, will künftig für einen kleinen Vorort-Club in Gelsenkirchen kicken. Von der SG Wattenscheid, die ihm vor drei Spielzeiten einen Vertrag gab, obwohl er sich nach der ersten Kontaktaufnahme einen schweren Kreuzbandriss zuzog, zeigt sich Nolden enttäuscht. Der Blondschopf fühlte sich nicht genug umsorgt, wochenlang hätte niemand aus der Chefetage nach seinem Befinden gefragt. Derzeit absolviert "Pat" eine Ausbildung zum Informatik-Kaufmann. Der Beruf ist ab sofort das A und O für das frühere Leverkusener Mittelfeld-Talent, die runde Lederkugel wird nur noch hobbymäßig über den Platz gejagt.
Patrick Nolden nur noch Hobby-Fußballer
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