Das gelang. Sein Fazit: „Was mit den Spielern los ist, weiß ich doch, dafür bin noch zu viel Akteur.“ Und nach dem Domstadt-Duell wieder „Co“ mit stand-by-Anspruch. „Warten wir ab“, meint der Routinier, der sich mit einem dringend notwendigen Sieg zurückziehen will. „Wir richten uns nicht nach der Fortuna. Unser Auftreten zählt.“
Wie beim 0:4 im „Diebels“-Niederrheinpokal beim WSV Borussia. „Da hat es geraume Zeit geklappt und wir haben unsere Chancen bekommen.“ Aber ohne Erfolg. Reucher legt nach: „Egal, das Match haben die Jungs gut verpackt. Letztlich war auch nicht mehr drin.“
Was gegen die Kölner nicht gelten darf. „Die Personalsituation hat sich nicht geändert“, sinniert Reucher über das Lazarett, aus dem höchstens Andy Gensler zurückkehrt. „Eine eventuelle Alternative.“ Für seinen erflgreichen Dreier-Rückzug.