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"Ein ganz anderer ASC": So erklärt Top-Stürmer Podehl den guten Start

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"Ein ganz anderer ASC Dortmund": So erklärt Top-Stürmer Podehl den guten Start
Foto: Thorsten Tillmann
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Der ASC 09 Dortmund ist in der Oberliga Westfalen noch ungeschlagen. Stürmer Maximilian Podehl sprach über die Gründe für die jüngsten Erfolge seiner Mannschaft.

Der ASC 09 Dortmund gewann zwei der bislang drei Partien in der laufenden Saison der Oberliga Westfalen. Nach dem 2:0-Erfolg zum Auftakt gegen den TuS Bövinghausen folgte ein 0:0 gegen den FC Brünninghausen. Am dritten Spieltag schlug die Mannschaft aus Aplerbeck die SG Wattenscheid 09 dank eines Treffers von Maximilian Podehl mit 2:1.

Für Podehl war der zwischenzeitliche Ausgleichstreffer gegen Wattenscheid gleichzeitig sein erster Saisontreffer in dieser Spielzeit. In der Nachspielzeit verwandelte Lars Warschewski zudem einen direkten Freistoß sehenswert zum Endstand.

„In der ersten Halbzeit haben wir Chancenwucher betrieben und uns war klar, dass wir nach dem Seitenwechsel genauso weiter nach vorne spielen werden und kurz danach habe ich den Ausgleich erzielt”, erklärte Podehl in Bezug auf den vergangenen Spieltag.

Auch der Siegtreffer durch Mannschaftskollege Warschewski gefiel Podehl, obwohl der ASC-Stürmer beinahe selbst zum entscheidenden Freistoß antrat. „Ich wollte den Freistoß erst selbst schießen, jedoch habe ich in seinem Blick gesehen, dass er ihn reinhaut und dann knallt er das Ding unhaltbar unter die Latte.”


In Bezug auf die Ungeschlagen-Serie in der Liga stellte Podehl besonders die erfolgreiche Vorbereitung in den Vordergrund. Nach Aussagen des Stürmers hat auch der große Umbruch im Verein bislang eine tragende Rolle gespielt.

„Wir haben in der Vorbereitung sehr hart gearbeitet und die Spieler kommen sehr gut mit dem Trainerteam klar. Wir wollen alle nach vorne und das hat uns in der Vergangenheit nicht unbedingt ausgemacht. Wir wollen offensiv und mit viel Zug zum Tor spielen und das ist etwas ganz Neues, ein ganz anderer ASC”, verriet der 25-Jährige.

In den vergangenen Jahren erwies sich Podehl stets als Top-Torjäger und Lebensversicherung des ASC. Auch in dieser Saison hat der Angreifer hohe Ansprüche an sich selbst.

„Durch das Tor ist der Knoten endlich geplatzt und nun kann es weitergehen. In den vergangenen Jahren waren es immer mehr als 20 Saisontreffer und diese Quote wäre natürlich auch in diesem Jahr wieder schön. Ich arbeite hart an mir und will vorne die Hütten machen und um die Torjägerkanone mitspielen. Wenn das nicht mein Ziel wäre, dann wäre ich hier auch falsch”, gab sich der Torjäger selbstbewusst.

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