Mit Beginn der neuen Woche können die Sportfreunde Lotte ihren 14. Zugang für das anstehende Oberliga-Jahr 2023/2024 präsentieren. Innenverteidiger Nico Lübke wechselt von Germania Halberstadt aus der Regionalliga Nordost ans Lotter Kreuz.
"Nico ist trotz seines jungen Alters ein Führungsspieler, der eine gute Ausbildung genossen und aus Herne die Oberliga Westfalen kennt. Er ist ein moderner Innenverteidiger, der zweikampfstark und gut im Spielaufbau ist. Wir freuen uns, dass es geklappt hat und wir unsere Wunschlösung gefunden haben", erklärt SFL-Trainer Fabian Lübbers.
Ausgebildet wurde das 21-jährige aus Münster stammende Talent in diversen Nachwuchsteams des SC Preußen, später außerdem beim BVB sowie im Jugendbereich von Reviernachbar VfL Bochum. Insgesamt kommt Lübke auf 32 Einsätze in der U17- beziehungsweise U19-Bundesliga, bevor 2020 schließlich der Schritt in Richtung Herrenbereich folgte.
Dort verfügt der 1,87 Meter große Innenverteidiger schon zu einem frühen Zeitpunkt über die Erfahrung von 19 Oberliga-Auftritten (Westfalia Herne), zu denen sich je 18 Spiele in der Regionalliga West (VfB Homberg) wie bis zum diesjährigen Sommer ebenso 27 Begegnungen für Nordost-Regionalligist VfB Germania Halberstadt gesellen. So kommt er insgesamt mit einer Erfahrung von 45 Regionalliga-Spielen nach Lotte.
Die bisherigen Transfers der Sportfreunde Lotte
Neuzugänge: Max Ritter (VfL Osnabrück U19) Janik Steringer (FC Gütersloh), Gianluca Marzullo (Rot Weiss Ahlen), Yassin Ibrahim (SV Rödinghausen), Samy Benmbarek (FC Gütersloh), Fabian Kerellaj, Georges Baya (beide Eintracht Rheine), Johannes Sabah (VfB Homberg), Tolga Özdemir (SV Schermbeck), Max-Niklas Milde (VfL Osnabrück U19), Philipp Schmidt (TuS Bersenbrück), Christopher Rasper (SC Verl U19), Nico Lübke (Germania Halberstadt)
Abgänge: Güven Kaplan (Türkgücü Gütersloh), Max Kremer (Karriereende, jetzt Co-Trainer), Güven Kaplan (Türkgücü Gütersloh) sowie Leon Gino Schmidt, Nils da Costa Pereira, Jaroslaw Lindner, Masataka Nakashima, Dario Bezerra-Ehret, Fares Hadj, Konstantinos Keissoglou, Julian Frommann, Sebastiano Giaouplar, Nao Oriyama und Angelos Kerasidis (alle Ziel unbekannt).