Benatelli, der die Wintervorbereitung mit den Partien gegen Bayer Dormagen (16.1.), Dinslaken 09 (20.1.), VfB Hilden (23.1.), RW Ahlen II (27.1.), VfL Bochum II (30.1.), Hammer SpVg. (2.2.), Kapellen-Erft (6.2.) und Westfalia Herne (10.2.) festgezurrt hat, macht klar, dass "wir zu Hause spielen und den Dreier landen werden". Und der Fußballlehrer ist optimistisch, dass dieses Vorhaben auch gelingen wird, schließlich "haben wir im Cup nur verloren, weil Bernd Willems eine Ampelkarte kassierte". Und genau darin sieht der Ex-Profi auch eine Gefahr: "Bei den Begegnungen mit Homberger Beteiligung gibt es immer sehr viele Karten. Das hat mit Sicherheit auch mit deren Spielweise zu tun. Deswegen müssen wir aufpassen, dass wir nicht erneut einen Platzverweis erhalten."
Hombergs Coach Michael Boris will hingegen den Rückenwind vom Sieg in Wuppertal sowie dem Erfolg über die TuRU mitnehmen. "Wir müssen unsere Euphorie retten. Wir haben eine anstrengende Woche hinter uns und müssen erst einmal schauen, wie wir die Anstrengungen der letzten Woche verpackt haben."
Wir haben sie am vergangenen Sonntag im Pokal ja auch schon geknackt. Wenn Ercan Aydogmus den ein oder anderen Konter besser als Wuppertal abschließt, dann mache ich mir auch keine Gedanken, dass es uns noch einmal gelingen wird." Sturmkollege Kenan Doric ist derweil in die Reserve verbannt worden. "Beim VfB geht es nur über die Gemeinsamkeit und über den Willen. Das ist bei Kenan nicht gegeben", zieht Boris seinen Kurs knallhart durch.