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Erkenschwick: Wölpper bemüht sich vor Schlager um Ruhe
"Nicht verrückt machen"

Erkenschwick: Wölpper bemüht sich vor Schlager um Ruhe
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Beim heutigen Revier-Derby zwischen Erkenschwick und Gladbeck wird es heiß hergehen. In der letzten RS-Ausgabe flogen bereits die verbalen Fetzen. Doch so kurz vor dem Anpfiff des Schlagers bemüht sich Manfred Wölpper um Ruhe. Der Coach der Spielvereinigung will von dem ganzen Drumherum nichts wissen: "Für mich ist nur wichtig, dass das Team zusammenhält. Wir haben genügend Qualität, uns da unten zu befreien."

Um die Geschlossenheit weiter zu stabilisieren, lud der Trainer am Freitag-Abend zum Pizza-Essen ein. "Wir haben über die möglichen Geschehnisse gesprochen, aber damit muss auch gut sein. Viel wichtiger ist, dass die Chemie innerhalb der Truppe stimmt. Wir dürfen uns nur nicht verrückt machen lassen."

Einen ruhigen Nachmittag wird auch Francis Bugri verleben. Für den Stürmer liegt immer noch keine Spielberechtigung vor. "Ich habe noch nichts gehört", schüttelt Wölpper den Kopf. "Das Schreiben aus Dänemark ist zwar in Frankfurt angekommen, aber wir haben noch niemanden in Duisburg erreicht. Sollte uns nicht noch vor dem Match ein Coup gelingen, gehe ich davon aus, dass Francis erst ab Montag spielberechtigt ist." Ansonsten stehen alle Mann zur Verfügung, auch Sascha Höhle (Leistenprobleme) und Philipp Kasperidus (Rückenschmerzen) werden dabei sein. Wölpper ballt die Faust: "Der Knoten wird platzen."

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