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Uerdingen - MSV II
Die Stimmen zum Spiel

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KFC Uerdingen - MSV II: Die Stimmen zum Spiel
Foto: Michael Ketzer
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Der KFC Uerdingen konnte den MSV II mit 2:0 besiegen. Wir haben die Stimmen zum Spiel gesammelt.

Barkin Cömert hatte sich schon längst geduscht und umgezogen. Nach dem Schlusspfiff schritt der Kapitän der U23 vom MSV Duisburg durch die Katakomben und war aufgrund seines Platzverweises aus der 20. Minute immer noch fassungslos. „Der Schiedsrichter hat aus meiner Sicht das Spiel entschieden. Mein Arm wurde von hinten hochgezogen und als ich mich umdrehe, wirft sich mein Gegenspieler zu Boden. Und wenn man gegen eine erfahrene Mannschaft wie Uerdingen so lange in Unterzahl spielt, ist es natürlich schwer“, erklärte Cömert und schob nach: „Vor der Leistung, die wir dann mit zehn Mann gebracht haben, zolle ich meinen Respekt.

Mit großem Unverständnis blickte auch MSV-Schlussmann Adnan Laroshi auf die spielentscheidende Szene. „Der Schiedsrichter hat das Spiel nicht geleitet, sondern entschieden. Es war einfach keine Rote Karte und jeder hat gesehen, dass wir in der ersten Halbzeit die bessere Mannschaft waren – auch in Unterzahl. Wir hatten Spaß am Fußball und das Spiel war eine große Erfahrung für uns“, befand der 19-jährige Torwart. KFC-Stürmer Darko Anic hatte dagegen eine andere Meinung: „Es war eine ganz klare Rote Karte. Ich stand direkt daneben und er hat ausgeholt“, urteilte der Torschütze zum 1:0 und bewertete die Leistung des KFC wie folgt: „Nach dem frühen 1:0 haben wir nicht konzentriert weitergespielt. Das haben wir in der Halbzeit besprochen und danach hat die Mannschaft eine klare Reaktion gezeigt und wieder zum alten Selbstvertrauen zurückgefunden."

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