Der Grund: Der Oberligist hat für die ersten sieben Monate des Jahres 2014 keine Sozialversicherungsbeiträge für die in Minijobs beschäftigten Spieler und Trainer gezahlt. Die offene Forderung beläuft sich auf 23.540 Euro.
André Niermann, seit 1. Juli 1. Vorsitzender des FCG, will die Insolvenz abwenden, in dem der Verein den Betrag per Ratenzahlung begleicht. Das allerdings wird den Oberliga-Etat von 120.000 Euro, der zudem nur zu knapp 60 Prozent gedeckt sein soll, weiter belasten.