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VfB Stuttgart
Erleichterung nach Sieg gegen den BVB - "Es ist stark in Dortmund zu gewinnen"

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Jeff Chabot (Mitte) köpft das 2:0 für den VfB Stuttgart.
Jeff Chabot (Mitte) köpft das 2:0 für den VfB Stuttgart. Foto: AFP
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Der VfB Stuttgart ist nach dem 2:1-Sieg bei Borussia Dortmund wieder in der Spur. Entsprechend erleichtert sind die Protagonisten.

Der Einstand von Niko Kovač als neuer Trainer von Borussia Dortmund ist gründlich misslungen. Der BVB verlor im ersten Spiel unter dem Nachfolger von Nuri Şahin mit 1:2 (0:0) gegen den VfB Stuttgart und hat nun schon sechs Punkte Rückstand auf die Schwaben, die als aktueller Tabellenvierter auf Champions-League-Kurs sind.

Ein Eigentor ausgerechnet des Ex-Stuttgarters Waldemar Anton (50.) war mitentscheidend für den missglückten Kovac-Einstand. Der Abwehrspieler lenkte mit der Fußspitze eine Hereingabe von Chris Führich ins eigene Tor. Elf Minuten später erhöhte Jeff Chabot auf 2:0 für den VfB.

Der Anschlusstreffer von Julian Brandt (81.) sorgte nochmal für neue Hoffnung bei den Dortmundern, doch Stuttgart brachte den Sieg über die Ziellinie. In der 90. Minute sah BVB-Verteidiger Julian Ryerson Gelb-Rot.

Der VfB Stuttgart dagegen positioniert sich im Rennen um die Champions-League-Plätze. "Es ist stark in Dortmund zu gewinnen, wir haben gegen einen guten Gegner gespielt. Wir haben unser Spiel auf den Platz gebracht, alle Zweikämpfe angenommen und waren griffig. Es war ein wichtiger Sieg heute, aber wir haben noch viele Spiele vor uns. Ich freue mich sehr über mein erstes Bundesligator und umso mehr darüber, dass ich es vor so einer Kulisse und in diesem Spiel schießen konnte. Ich hoffe, dass bei mir jetzt ein Knoten geplatzt ist", sagte ein erleichterter Chabot.

Auch Cheftrainer Sebastian Hoeneß äußerte sich nach dem Spiel. "Wir wollten das Spiel so ähnlich gestalten, wie wir es getan haben. Einen offenen Schlagabtausch wollten wir nicht zulassen. Die erste Halbzeit war insgesamt recht ereignisarm", sagte er.

Und weiter: "Zu Beginn der zweiten Halbzeit hatten wir Glück bei den Situationen durch Adeyemi. Die 15-20 Minuten nach der Pause haben wir für uns entschieden und das war die entscheidende Phase. Der Anschlusstreffer lag nicht in der Luft und war unnötig. Dennoch sind wir überglücklich hier zu gewinnen, das ist nicht selbstverständlich. Ich möchte meiner jungen Mannschaft ein riesiges Kompliment aussprechen. Jeff Chabot war heute ein Fels in der Brandung. Er ist ein guter Kerl und es war ihm sogar gerade etwas unangenehm, so gelobt zu werden. Das zeigt, was er für ein Typ ist."

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