„Es ist alles etwas unglücklich gelaufen, denn leider hat sich jemand eingemischt, der sich nicht einmischen darf“, meinte Speldorfs Coach Oliver Röder und dachte an zwei Platzverweise, die es in seinen Augen gegen Kapellens Ömer Okya hätte geben müssen. „So ist es schade.“
Nichtsdestotrotz treibt der designierte Landesligist die Personalplanungen voran. Röder ist sich sicher, dass nach Alen Ademovic nun auch Baris Atas, Semih Zorlu, Maximilian Fritzsche, Vincent Scheidemann und Enes Kaya bleiben.
Zudem steht mit Marcel Taczkowski die erste externe Verpflichtung fest. Der 24-Jährige hat zuletzt eine berufliche Pause eingelegt und spielte davor beim Mülheimer SV 07. Röder: „Er ist ein bulliger Angreifer, der auch hinter den Spitzen spielen kann. Er muss noch an der Fitness arbeiten, aber das bekommen wir hin. Damit haben wir eine gut Basis für die neue Saison geschaffen.“