Eine Stunde lang standen entweder der starke Neuenkirchener Schlussmann Daniel Brink oder das Aluminium im Weg, doch dann brach Emre Demir mit seinem Treffer zum 1:0 den Bann und leitete damit den letztlich souveränen Heimsieg der Hammer SpVg ein.
Dass der nicht nur wegen der weiteren Treffer durch Ferhat Cerci, Eymen Brahim und Jochen Höfler absolut verdient war, betonte ein zufriedener Goran Barjaktarevic. „Wir hatten uns gut auf die Spielweise der Neuenkirchener eingestellt und wenig bis gar nichts zugelassen“, analysierte der HSV-Coach. „Nach vorne haben wir gut umgeschaltet – und irgendwann die überfälligen Tore erzielt.“