Nach einem nervösen Beginn gingen die Mülheimer durch Tim Seidel mit 1:0 in Führung, kassierten dann aber prompt den Ausgleich. „Danach hat die Mannschaft jedoch eine tolle Reaktion gezeigt und wir haben den Gegner dominiert“, resümierte der Coach.
Erneut Seidel sowie Marcel Soldin sorgten für ein gutes Ergebnis, das dann allerdings noch getrübt wurde. Weil Anil Ozan, der als Innenverteidiger agierte, sich mit einem fehlgeschlagenen Hackentrick blamierte und dem FSV den Anschlusstreffer auf dem Silbertablett präsentierte, war Röder bedient: „So etwas darf niemandem von uns passieren.“