Der 1. FC Wülfrath lebt. Im bergischen Kellerduell mit dem Cronenberger SC hat die Elf von Joachim Hopp einen lebenswichtigen 1:0 (1:0)-Sieg gefeiert.
„Gegen einen direkten Konkurrenten in einem kleinen Derby zu gewinnen, ist fantastisch“, rieb sich Trainer Joachim Hopp die Hände. „Unser Sieg war verdient, auch wenn wir nur ein Tor erzielt haben. Aber wir waren klar besser.“
1. FC Wülfrath - Cronenberger SC 1:0 (1:0)
1. FC Wülfrath: Güc - Simic, Haschke, J. Steegmann, Osei - Fürguth, Kizilarslan, Tokcan (46. Jeglorz), Ilbay (88. Cavaleri) - Salem Louniangou, M. Steegmann (78. Cavdar).
Cronenberger SC: Kroon - Georgiou (46. Fryziel), Hastenrath, Becker (29. Nordengrün), Arafkas (68. Mucchio) - Quinke, Türkmen, Korkmaz, Paland - D‘Angelo, Fudala.
SR: Jens Laux.
Tor: 1:0 Kizilarslan (4., Foulelfmeter).
Zuschauer: 200.
Das „Tor des Tages“ erzielte Engin Kizilarslan per Foulelfmeter. „Wir haben einige Chancen danach leider ungenutzt gelassen, aber wir haben die Null gehalten“, freute sich Hopp, dass sein System, bei Ballverlust mit acht Mann hinter den Ball zu kommen, verstanden wird.