„Die erste halbe Stunde haben wir verschlafen, sind in keine Zweikämpfe gegangen. Danach wurden wir besser und hatten mehrere Chancen“, bilanzierte Wuppertals Trainer Peter Radojewski.
Den Treffer zu 1:0 erzielte Kevin Weggen aus halb rechter Position per Volleyschuss. „Er hat sich mit diesem Tor für die letzten Wochen belohnt. Immerhin ist er mit 19 Jahren schon Stammspieler bei uns.“ Nur eine Minute später fiel aber der Ausgleichstreffer der Homberger durch Chamdin Said. Radojewski: „Wir haben wohl etwas zu lange gefeiert.“
Danach konnten die Wuppertaler die Dominanz nicht in Tore umsetzen. Auch Hombergs Coach Günter Abel war mit dem Ergebnis zufrieden: „Es war ein klasse Spiel von beiden Mannschaften. Daher können auch beide Seiten mit dem Unentschieden leben.“