Den trainingsfreien Start in die Woche können sich die Spieler der Westfalia von der Backe putzen. Nach der 0:6-Klatsche gegen Bergisch Gladbach versammelt Rhynerns Trainer Björn Mehnert seine Jungs am Montag zur Extraschicht.
Westfalia Rhynern: Wegner - Dotor-Ledo Kücükyagci, Kaleoglu, Wurst (46. Grasteit) - Bechtold, Hagemann - Mehovic (46. Firat), Scherff (68. Markus Maier), Fudala - Iljutcenko.
SV Bergisch Gladbach 09: Forsbach - Heinen, Retterath, Erdmann, Sezer - Balduan (79. Jung), Windmüller, Schilamow, Wermes - Eckert (67. Zinken), Püttmann.
Schiedsrichter: Sören Storks (Velen).
Tore: 0:1 Wermes (8.), 0:2 Eckert (11.), 0:3 Retterath (25.), 0:4 Wermes (51.), 0:5 Retterath (65./FE), 0:6 Püttmann (77.).
Rote Karte: Bechtold (46./grobes Foulspiel).
Zuschauer: 150.
„Ich habe leider nur eine Mannschaft gesehen, die das mitgebracht hat, was für erfolgreichen Fußball nötig ist: Laufbereitschaft, Aggressivität und den absoluten Willen, und zwar von Bergisch Gladbach“, kündigte der BVB-Ex-Profi an.
Nachdem es schon zur Pause 0:3 stand, ergab sich Rhynern seinem Schicksal. „Ich mag nach einer schlechten Leistung nicht alles verdammen, aber in dieser Verfassung haben wir in der Relegation nichts verloren“, wusste Mehnert.