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RB Leipzig
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18:30 |
Borussia Dortmund
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Hallo Harry Schulze, wie haben Sie sich als Co-Trainer in Erkenschwick eingelebt?
Ich habe bisher nichts Negatives erfahren. Ich bin akzeptiert, alle Spieler hören auf mich. Wenn die Jungs nicht mitziehen, würde ich mir auch meine Gedanken machen, so kann ich meine neue Aufgabe genießen. Ich muss sehr viel lernen, denn jetzt stehe ich auf der anderen Seite. Ich habe mich am Stimberg immer wohl gefühlt, bin nicht ganz weg vom Fußball und dann auch noch in meinem Verein. Was will ich mehr?
Was sind Ihre Aufgaben?
Als erstes schaue ich unserem Coach Manfred Wölpper über die Schulter. Er bindet mich immer mehr mit ein, hat mir auch schon eine Gruppe übergeben. Er übergibt mir immer mehr Verantwortung, so kann ich meine Arbeit vertiefen.
Was sind Ihre Ziele mit der Spielvereinigung?
Ich bin aufgestiegen, deshalb müssen wir jetzt auch den Klassenerhalt schaffen. Wenn ich mir die Einheiten anschaue, dann ist mir aber auch nicht Bange. Zwar fällt Marcel Damnitz mit einem Muskelfaserriss nun länger aus, aber dafür machen Thomas Falkowski und Gökhan Özdemir tolle Fortschritte, sodass wir gestärkt in die Rückrunde gehen werden, auch wenn die Niederlage in Ahlen für unsere Motivation nicht fördernd war. Aber wir werden uns da unten rauskämpfen.
