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Borussia Dortmund II
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19:30 |
Erzgebirge Aue
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"Es ist vollbracht“, strahlte Coach Frank Schulz. „Ich bin überglücklich, dass wir es geschafft haben.“ Und die Erleichterung entlud sich direkt nach dem Match. „Wir haben ein paar Flaschen Bier geköpft, aber das hatten sich die Jungs auch verdient“, gab Schulz zu. Bedanken konnten sich die Velberter nicht nur beim Coach, der in fast aussichtsloser Lage doch noch die Kehrtwende geschafft hat, sondern auch bei Daniel Nigbur. Der Angreifer schoss die kleine Alemannia fast im Alleingang ab (21., 26., 59.). Sven Barton (65.) und Sebastian Janas (73.) machten den Sack dann zu. Damit hat die SSVg. in den letzten vier Spielen ein Torverhältnis von 13:4 eingefahren.
„Das ist klasse“, freute sich Schulz und fügte an: „Als ich das Amt übernommen hatte, war ich mir nicht sicher, dass wir es schaffen würden. Aber die Jungs haben sich klasse entwickelt. Wir haben alles richtig gemacht, immer Ruhe bewahrt und haben uns nun selbst dafür belohnt.“
