„Die Germania war über Ostern drei Tage im Trainingslager. Man hat von Beginn an deutlich gemerkt, dass sie uns nicht unterschätzen. Sie waren uns einfach überlegen, dass muss man schlichtweg so sagen“, wollte Stroetzel überhaupt nicht um den heißen Brei reden.
Dabei kann sich die Stroetzel Elf glücklich schätzen, dass die Niederlage nicht höher ausgefallen ist. „Christoph Müller hat überragend gehalten“, bedankte sich der Coach bei seinem Schlussmann.
Trotz des Rückschlags in Windeck ist sich Stroetzel sicher, dass sein Team schnell zurück in die Erfolgsspur der letzen Wochen findet. „Wir müssen auch mal die Kirche im Dorf lassen. Zuletzt hat bei uns einfach alles geklappt. Wenn jemand davon ausgegangen ist, dass wir jetzt bis zum Saisonende nicht mehr verlieren, der ist dann ein Träumer. Dieses Ergebnis wirft die Mannschaft, jedoch nicht zurück. Wir werden in den nächsten Partien wieder angreifen.“