Gemeint waren Bastian Simböck und Oliver Adler.
Sein zukünftiger TuS-Kollege Dimitrios Kalpakidis beschwichtigt etwas. „Ich kann die Kritik im Prinzip ja verstehen. Aber die Spieler lassen zum Teil selber verlautbaren, dass sie offen für Gespräche sind.“ Habe ein Spieler aber am Grävingholz unterschrieben, werde der TuS auch nicht mehr aktiv, versicherte Kalpakidis. „Wir hatten locker angefragt, aber nach den Absagen ist die Sache für uns durch.“