Doch mit dem Zusammenhalt innerhalb des Teams soll der Nichtabstieg so schnell wie möglich gesichert werden. „Wir brauchen noch 14 Punkte, dann können wir uns entspannt zurücklehnen“, sagt Esbe. „Aber ich habe volles Vertrauen in die Truppe“, gibt er sich zuversichtlich.
Viel hängt für Wengern dabei vom Start in den Rest der Saison ab. Unter den ersten vier Gegnern befinden sich mit Erle, Südfeldmark und Leithe gleich drei Teams, die in der Tabelle hinter dem TuS rangieren. „Das sind sofort überlebenswichtige Spiele, die da auf uns warten“, redet Esbe die Bedeutung gar nicht klein. „Wir sind mit einem Sieg in die Pause gegangen, am besten kommen wir auch mit einem wieder aus ihr heraus.“