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Oberhausen
Halle OB: Steinmetz unterstützt Alstaden

Foto: Mark Bohla
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Am Samstag startete in Oberhausen die 33. Auflage der Stadtmeisterschaft. Die Favoriten setzten sich durch.

[article=406067]Nach dem Abschluss der Gruppen 1 und 2, in denen BW Oberhausen und SC Oberhausen, sowie Adler Oberhausen und Arminia Klosterhardt weiterkamen[/article], starteten am Nachmittagauch die Gruppen 3 und 4 ins Rennen. Beide Staffeln waren mit dem Bezirksligisten Adler Osterfeld beziehungsweise mit dem Landesligisten Sterkrade Nord gespickt, die als klare Favoriten ins Rennen gingen.

Adler nach Fehlstart souverän, Glück-Auf schafft es erneut in die Endrunde

Für einen der Favoriten sollte der Start jedoch in die Hose gehen: Adler Osterfeld verlor mit einer energielosen Leistung gegen B-Ligist TuS Buschhausen zum Auftakt mit 2:3. “Die Jungs haben die Partie nicht wirklich ernst genommen”, empfand Adler-Trainer Udo Hauner. Sein Team verlor gegen die schwächste Mannschaft der Gruppe. Denn TuS sollte nach dem Sieg gegen Adler kein Tor mehr erzielen und zwölf Treffer kassieren. “Hauptsache wir haben die Kiste”, waren sich die Spieler von Buschhausen aber einig. Mit dem Trainerteam wurde um einen Kasten Bier gewettet.

Der zweite Qualifikant für die Endrunde am 27. Januar aus Gruppe drei ist der SC Glück-Auf Sterkrade. Die Mannschaft von Marco Allekotte startete überzeugend mit zwei Siegen. “Die ersten beiden Spiele waren schon ok. Vor allem im zweiten Spiel beim 5:0-Sieg gegen TuS haben wir so gespielt, wie wir es wollten”, sagte Allekotte zur Vorrunde seiner Mannschaft. Das letzte Spiel ging dann klar mit 1:6 gegen Adler Osterfeld verloren, was Glück-Auf die Tabellenführung kostete. “Die Jungs dachten schon, sie seien weiter. Es ist ärgerlich, das Spiel dann in der Höhe zu verlieren”, bedauert Allekotte. Wie im letzten Jahr reichte es aber erneut für die nächste Runde.

Sterkrade Nord behält eine Weiße Weste in der Vorrunde

In Gruppe 4 gewann der Landesliga-Vierte Sterkrade Nord souverän alle drei Gruppenspiele. Nur ein Gegentor musste die von Torwart-Trainer Esmir Vilic betreute Mannschaft gegen die SG Osterfeld schlucken. “Wir sind zufrieden. Wir wollten mit guten Hallenspielern antreten, guten Fußball spielen und weiterkommen. Das haben wir geschafft”, freute sich Vilic. Der Fokus bei Nord liegt aber schon jetzt voll auf der Rückrunde und einem möglichen Aufstieg. “Wir sind voll fokussiert. Die Vorbereitung läuft auf Hochtouren und wir haben viel vor”, zeigte sich Vilic angriffslustig.

Das zweite Ticket für die Endrunde löste die SG Osterfeld ganz knapp vor SW Alstaden, bei denen RWO-Spieler Raphael Steinmetz mit auf der Bank saß. Gebracht hat die Unterstützung des ehemaligen Alstadeners nichts. Ein Tor fehlte am Ende. Schwarz-Weiß schied wie letztes Jahr in der Vorrunde aus. Ebenfalls die Segel streichen, musste Post SV Oberhausen. Post sorgte mit zwei Roten Karten jedoch für die negativen Bilder des Abends.

Autor: Philip Ronden

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