Aktuell haben die Löwen 28 Zähler auf dem Konto – bedeutet also, dass noch zwölf aus acht ausstehenden Spielen her müssen. „Wir müssen also noch vier Mannschaften finden, die wir schlagen können. Das wird schwer genug“, sagt Pomp. Die nächste Gelegenheit ergibt sich am Sonntag (15 Uhr) in Essen beim SV Burgaltendorf.
An der magischen 40-Punkte-Grenze will sich Pomp aber nicht zwingend orientieren: „Vielleicht reichen auch weniger, vielleicht braucht man sogar mehr. Wichtig ist, dass wir den Abstand nach unten vergrößern.“ Aktuell nimmt Hamborn den direkt rettenden 14. Platz ein, zwei Punkte vor dem SV Hönnepel-Niedermörmter, der zuletzt im Holtkamp mit 3:4 verlor. Der morgige Gastgeber ist Achter, kommt in der Rückrunde aber noch nicht so richtig in Fahrt. „Man darf sich von Burgaltendorfs letzten Ergebnissen nicht täuschen lassen – die haben eine überragende Hinrunde gespielt“, so Michael Pomp. Gegenüber dem vergangenen Sonntag will er nicht zwingend viel ändern: „Wir haben am Donnerstag mit 21 Mann trainiert, das hat richtig Spaß gemacht. Aber die anderen müssen jetzt erst einmal wieder versuchen, sich für die Startelf zu empfehlen.“ So, wie es zuletzt Blinort Namoni gelungen ist.