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Landesliga Niederrhein 1 - Vorschau
"Wer jetzt schon von Aufstieg redet, den müssen wir bremsen"

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SV Burgaltendorf - FC Kray: "Ich verstehe nicht, warum der SV Burgaltendorf mit dem hochklassigen Kader so tief stapelt", schüttelt Wolfgang Priester, Trainerhälfte des FC Kray den Kopf. "Es sind einige hervorragende Kicker in den Reihen der Burgaltendorfer. Dennoch wird eher von durchschnittlichen Zielen gesprochen." Dabei muss man sich gar nicht verstecken, bis jetzt mischt der SVA ganz oben mit. Aber schon vor der 0:3-Pleite bei Galatasaray Mülheim betonte SVA-Co-Trainer André Wißel:

"Wer jetzt schon von Aufstieg redet, den müssen wir bremsen. Dafür ist die Saison auch noch viel zu jung." Für den FC Kray ist die Partie in jedem Fall eine große Chance: Es geht um die Rückkehr zu den vorderen Rängen."

ESC Rellinghausen 06 - TuS Neviges

Nach den ersten drei Matches war der ESC Rellinghausen noch das Überraschungsteam der Liga. Inzwischen, drei Niederlagen später, hat die harte Landesliga-Realität den Aufsteiger eingeholt. Noch härter hat es den TuS Neviges getroffen, die Truppe von Trainer Joachim Dünn befindet sich derzeit ganz am Ende der Tabelle. Heißt im Klartext: Für beide Teams geht es darum eine Negativ-Serie zu stoppen. Galatasaray Mülheim - FC Remscheid

Na, schau' mal einer an. Galatasaray Mülheim war die erste Mannschaft, die den SV Burgaltendorf schlagen konnte – und dann mit 3:0. Auch insgesamt spielt die umgruppierten Türken bisher eine gute Rolle in ihrer neuen Staffel 1. Heute ist der FC Remscheid zu Gast. Der einstige Titelfavorit hat derzeit ganz andere Sorgen, als sich für eine mögliche Verbandsliga-Saison Gedanken zu machen. Trainer Lothar Steinhauer steht mit dem Rücken zur Wand, Vorsitzender Dirk Schüttrumpf soll aus den nächsten drei Partien sieben Zähler gefordert haben. Tgd Essen West - SV Kupferdreh

Tgd-Keeper Issam Said spricht klare Worte: "Wir müssen jetzt ganz dringend punkten." Es kommt allerdings kein geringerer als der SV Kupferdreh, der zwar durch bereits drei Unentschieden nicht ganz oben mitmischt, jedoch die Qualität dafür durchaus mitbringt. "Wir sind eigentlich stärker, als wir derzeit da stehen", betont Said und fügt hinzu: "Ich bin mir sicher, dass wir ganz schnell da unten raus kommen."

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