Denis Ibrahimi (27.), Alen Ademovic (78.) und Michael Siminenko per Doppelschlag (83./84.) trafen bei einem Gegentor von David Moreno Gonzalez (90.+1) zum 4:1-Auswärtssieg.
Somit hat der VfB nach drei Spielen immerhin schon sechs Punkte auf dem Konto. Eine Ausbeute, die sich sehen lassen kann. Entsprechend zufrieden zeigt sich auch Coach Oliver Röder: "Wir haben gegen Niederwenigern, die über ein spielerisch ansprechendes Niveau verfügen, eine taktisch sehr kluge Darbietung gezeigt."
In der nächste Woche steht nun ein weiteres Auswärtsspiel bei Mitabsteiger Wesel-Lackhausen an, bevor die Grün-Weißen am 21. September wieder ein Heimspiel absolvieren dürfen. Wo die Partie gegen Schonnebeck stattfinden wird, steht aber immer noch immer noch nicht fest, obwohl sich in der gefühlt ewigen Hängepartie langsam eine Tendenz abzeichnet: "Der Wunsch, an der Saarner Straße spielen zu wollen, wird immer konkreter und die Entscheidung steht kurz bevor", verrät Röder. Den Zuschauerzahlen - so zeigt es die Vergangenheit - wäre ein Abgang aus dem ungeliebten Ruhrstadion im Nachbarstadtteil Styrum sicherlich zuträglich.