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LANDESLIGA 3: Abschiedsspiele in Schwelm und Wickede
Dierig: „Unrühmliches Saisonende“

LANDESLIGA 3: Abschiedsspiele in Schwelm und Wickede
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Mit einem Sieg vor heimischem Publikum wollen sich die beiden Absteiger Wickede und Schwelm noch einmal positiv von ihren Zuschauern verabschieden. Da die Gegner aus Erle und Herne in den letzten Wochen ein wenig die Motivation haben vermissen lassen, kann dies durchaus gelingen. In Wengern treffen mit dem TuS und Phönix Eving zwei Teams aufeinander, die ihre Saisonziele erreicht haben und befreit spielen können. [i]Eine Übersicht[/i]

TuS Wengern – Phönix Eving

Wenn seine Spieler da weiter machen, wo sie im letzten Heimspiel gegen Herne aufgehört haben, hat Wengerns Trainer Dean Caschili überhaupt keine Einwände. Doch die heutigen Gäste aus Eving wollen sich nicht sieben Tore einfangen. „Ich hoffe, dass die Jungs noch einmal eine gute Leistung zeigen, so dass wir auf alle Fälle punkten können“, setzt Phönix-Trainer Andreas Köhler darauf, dass die Mannschaft den schlechten Eindruck der beiden vergangenen Partien wettmachen will. „Man will sich ja schließlich nicht mit einer Niederlage verabschieden“, spielt der Coach darauf an, dass einige Akteure sowie das Trainergespann Köhler/Kohlmann letztmals für den Verein aktiv sein werden. VfB Schwelm – TSK Herne

In Schwelm scheint es zu gelingen, nach dem Abstieg mit positiven Eindrücken den Weg in die Bezirksliga anzutreten. „Wir haben am Sonntag einen Punkt geholt und wollen jetzt gegen Herne mit einem Sieg den versöhnlichen Abschluss vor unserem heimischen Publikum“, setzt Trainer Markus Dönninghaus darauf, dass sich seine Mannschaft noch einmal engagiert präsentiert. In Herne ist die Saison vollends abgehakt, die Elf bringt nicht mehr die nötige Motivation auf. Trainer Sergio Allievi richtet seinen Blick allein auf die kommende Saison und den sofortigen Wiederaufstieg. Westfalia Wickede – Erler SV

Auf einer halbwegs ordentlichen Leistung in Heven kann Wickedes Trainer Marko Schott aufbauen und im letzten Spiel gegen Erle noch mal einen Erfolg anstreben. Kapitän Axel Schmeing steht ihm dabei wohl wieder zur Verfügung. Dass der Westfalia dies gelingt, befürchtet Gästetrainer Mike Dierig. „Meine Truppe wird sich nicht verändern“, so der Coach, der deshalb wieder mit einigen Altherrenspielern antreten muss. „Das Saisonende hinterlässt doch einen bitteren Beigeschmack.“

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