Zudem sei Heven eine sehr robuste Mannschaft, in der einige große Leute mitspielten und die insgesamt einen körperlich sehr starken Eindruck mache.
Glücklicherweise für sein Team hat Schuchmann aber auch einen Schwachpunkt ausgemacht. „Heven ist nicht ganz so sattelfest, wenn man schnell über die Flügel spielt“, sieht er Heven eher im Deckungsverbund etwas anfällig. Da gerade dieses Flügelspiel über Jansen und Ede eine der Hombrucher Stärken ist, fahren die Dortmunder nicht ohne Ambitionen nach Witten Dort erwartet sie ein Gastgeber, der zwar seine Titelansprüche etwas zurückgeschraubt hat, der aber nach einem guten Spiel gegen den Lokalrivalen wieder neue Motivation geschöpft hat und sich in der Spitzengruppe festsetzen will. Da käme ein Erfolg gegen den Tabellennachbarn aus Hombruch also gerade Recht. Tiefe Rasenplätze wie in Heven kennt der HSV allerdings schon aus Mengede.