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OSTERFELD: „Da kann man nur verlieren“

OSTERFELD: „Da kann man nur verlieren“
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Adler Osterfeld konnte den TuRa-Schwung nicht mit über die kurze Landesligapause nehmen.

Adler Osterfeld konnte den TuRa-Schwung nicht mit über die kurze Landesligapause nehmen. Auch einige Tage nach dem Remis im Stadtderby gegen Klosterhardt ist die Stimmung noch leicht betrübt. „Sicherlich war ich nach diesem Ergebnis enttäuscht und mit dem einen Zähler unzufrieden. Letztendlich war es ein glücklicher Punktgewinn – auch weil die Arminen gut agiert haben und uns nie zu unserem Spiel haben finden lassen“, bilanziert Günter Schlipper.

Gegen TuRa haben alle Akteure auf dem höchsten Niveau agiert, gegen Klosterhardt zeigten die Adler ihr anderes Gesicht. „Wir hatten einfach zu viele Ausfälle. Da ist keiner an seine Leistungsgrenze gegangen. Einzig Guido Contrino hat mit einer sehr überzeugenden Partie den Punkt festgehalten“, legt der Oberhausener Coach nach.

Gegen den Tabellenletzten wird es jetzt doppelt schwer. Kein leichtes Match für Osterfeld in Bocholt. „Da kann man eigentlich nur verlieren“, bringt Schlipper die Situation auf den Punkt, „aber wir dürfen die keinesfalls unterschätzen. Das geht nach hinten los.“ Er weiß wovon er redet, denn schon zwei solcher „Klöpse“ leisteten sich seine Spieler in der abgelaufenen Saison: „Gegen Vrasselt und Bottrop, die damals auch unten standen, haben wir auch verloren. Also, die Mannschaft ist gewarnt.“ Er gibt die Siegesparole aus: „Ich fordere heute gegen den SC 26 Wiedergutmachung. Alles andere als drei Punkte zählt nicht.“

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