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KL A Essen
Aufstieg bleibt das Ziel der SF Katernberg

Foto: Michael Gohl
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Die DJK Sportfreunde Katernberg hat sich für diese Saison Großes vorgenommen: Nachdem der Aufstieg im letzten Jahr nicht geklappt hat, will der Fusionsklub endlich hoch in die Bezirksliga.

Und bis jetzt läuft alles nach Plan für das Team von Trainer Sascha Fischer. Mit sieben Siegen und einem Unentschieden aus acht Partien sind die Katernberger in dieser Spielzeit noch ungeschlagen. Insgesamt haben die Sportfreunde 22 Punkte auf dem Konto und sind damit Spitzenreiter – dicht gefolgt von RuWa Dellwig mit nur zwei Punkten weniger.

„Der Aufstieg ist definitiv unser Ziel. Es macht wenig Sinn, sich mit dieser Mannschaft ein kleineres Ziel zu stecken. Wir wollten ja auch schon in der letzten Saison aufsteigen, aber das hat leider nicht geklappt“, bedauert der sportliche Leiter Stefan Rodek das Scheitern in der Relegation gegen die SG Kupferdreh-Byfang.

Das Team aus dem Essener Norden ist neben RuWa der Top-Favorit auf den Aufstieg in der Kreisliga A 1. Damit hatten schon vor der Saison alle Beobachter gerechnet. Zu hoch ist die Qualität beider Mannschaften. Auch das letzte Spiel gegen den Essener SC Preußen konnten die Katernberger mit einem klaren 5:1 für sich entscheiden. „Es ist immer ein bisschen schwer gegen Gegner, die sich nur hinten rein stellen , aber es gibt nichts zu meckern“, analysiert Rodek die vergangene Partie.

Kampfbetontes Spiel gegen Croatia erwartet

Und auch im kommenden Duell sollen wieder wichtige Punkte im Aufstiegskampf gesammelt werden. Am Sonntag geht es gegen Aufsteiger Croatia Essen. Die Mannschaft belegt mit 13 Punkten den vierten Tabellenplatz. „Leider spielen wir auf der von uns ungeliebten Asche, aber das müssen wir nun eben so hinnehmen“, stellt der sportliche Leiter ernüchternd fest. „Die Kroaten haben eine körperbetonte Spielweise, die aber nicht unfair ist. Das wird auf jeden Fall ein heißer Tanz, weil sie uns garantiert nichts schenken werden. Aber: Wir werden unsere Leistung bringen“, ist sich Rodek sicher.

Vom Verletzungspech sind die Katernberger in dieser Spielzeit weitestgehend verschont geblieben. Bis auf zwei Akteure, die sich zu dem Zeitpunkt im Urlaub befinden, kann der Trainer am Sonntag aus dem Vollen schöpfen. „In der Hinsicht läuft es gut bei uns“, freut sich der sportliche Leiter.

Aber nicht nur die ausbleibende Verletzungsmisere ist der Grund, warum die Katernberger so erfolgreich sind. „Wir haben uns dieses Jahr auch gut verstärkt und es passt alles innerhalb der Mannschaft“, schwärmt Rodek.

Autorin: Charmaine Fischer

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