Daher werden sowohl die U19 als auch die U17 ihre Heimspiele bis dahin auf dem Leichtathletikplatz neben dem rewirpowerSTADION austragen.
RWE: Bowling Beim Bowling-Abend setzten sich die jüngeren Kicker dank der Unterstüzung des Trainerteams gegen die Älteren durch. Die müssen nun in der kommenden Woche ein Pizzaessen ausgeben. "Das wird erst nach dem Match gegen Leverkusen über die Bühne gehen, weil die Jungs vor dem Sieg gegen Wuppertal auch auf die Pizza verzichtet haben und daher etwas abergläubisch sind", klärt Chefcoach Andreas Winkler auf.
DUISBURG: Wiedersehen Für MSV-Coach Horst Steffen ist das Aufeinandertreffen mit seiner früheren Profi-Station nichts besonderes. "Ich habe immer noch Verbindungen zur Borussia und verfolge die Geschehnisse dort seit langem. Aber die 90 Minuten sind keine emotionale Geschichte. Da geht es nur darum, den Gegner zu bekämpfen und zu besiegen", betont der 207-malige Bundesliga-Kicker.
BOCHUM: Spitze Mit einem Sieg gegen den 1. FC Köln würde die Tabellenführung für den VfL Bochum immer näher rücken. "Für mich ist das durchaus ein Thema, für die Jungs wäre es auch ein schönes Ding", betont Trainer Dariusz Wosz. Der hatte vor der Saison einen Platz unter den ersten fünf gefordert: "Dabei habe ich aber nicht nur über die Ränge drei bis fünf nachgedacht, sondern uns schon damals die Spitze zugetraut." Einen Wunsch hegt der Ex-Profi trotz des großen Erfolgs: "Es wäre schön, wenn wir mal zur Pause schon so klar in Front wären, dass ich auch denen Spielpraxis geben kann, die zuletzt etwas hinten dran waren." Das gilt vor allem für Florian Gerding, der ebenso wie Peter Elbers in dieser Saison noch gar nicht zum Einsatz gekommen ist.
WSV: Leikauf Davide Leikauf plagt sich seit seinem Trainings-Gastspiel bei der zweiten Mannschaft mit Zehenproblemen herum. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass wir das bis zum heutigen Match gegen Wattenscheid wieder hinbekommen", befürchtet WSV-Coach Alfonso del Cueto.
WATTENSCHEID: Anspannung Vor dem Keller-Duell gegen Wuppertal bemerkt auch Wattenscheids Linienchef Marco Rudnik eine gewisse Anspannung: "Für beide Mannschaften geht es um sehr viel. Für den WSV geht es darum, nicht den Anschluss zu verlieren. So weit ist es bei uns noch nicht, trotzdem müssen wir unbedingt punkten."