Tatsächlich konnte man sich durch den Sieg im Nachholspiel bis auf vier Zähler an die Tabellenspitze heranpirschen und zusätzlich ein wenig den Schmerz lindern, den das Ausscheiden im DFB-Pokal-Halbfinale unter der Woche hervorgerufen hatte. „Wenn wir uns die Liköreier reinpfeifen, werden wir uns immer noch ein bisschen ärgern. Aber nicht mehr so sehr“, betont der Coach. Das liegt vor allem an Marco Schneider, der zunächst das 1:0 von Marcel Kandziora auflegte (30.) und dann nach einer Ecke von David Vrzogic zum Endstand einköpfte (35.). „Er hätte schon im Cup unser Matchwinner werden können. Dafür hat er es diesmal geschafft“, befand der Linien-Chef. Der spendierte seinen Jungs zur Belohnung zwei freie Tage: „Wir haben es uns verdient, jetzt mal so richtig schön den Osterhasen zu spielen.“
Junioren: Schneider BVB-Matchwinner bei 2:0-Sieg gegen Aachen
Hyballa: „Auferstehung“
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