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U19-Bundesliga
VfL Bochum trifft auf Wundertüte Leverkusen

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Trainer, VfL Bochum II, Dimitrios Grammozis, Saison 2014/15, Trainer, VfL Bochum II, Dimitrios Grammozis, Saison 2014/15
Trainer, VfL Bochum II, Dimitrios Grammozis, Saison 2014/15, Trainer, VfL Bochum II, Dimitrios Grammozis, Saison 2014/15 Foto: Tillmann
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Nach dem 1:1 gegen Schalke 04, Spitzenreiter der U19-Bundesliga West, geht es für die Grammozis-Elf jetzt zuhause gegen Bayer Leverkusen. Leverkusen kämpft gegen die Negativserie.

Die U19 des VfL Bochum bleibt weiter an dem Spitzenduo der A-Junioren-Bundesliga West dran. Mit dem 1:1 im kleinen Derby gegen die Königsblauen, konnten die Bochumer ihre bisherige Leistung bestätigen. Die von Norbert Elgert trainierten Schalker haben hingehen ein Mammut-Programm hinter sich. VfL-Trainer Grammozis ist froh, dass seine Truppe gegen die Blau-Weißen ein solches Spiel gezeigt hat. "Wir wussten, dass es auf keinen Fall ein Zuckerschlecken wird", erklärt Grammozis.

Vor dem Spiel gegen die Elf von Bayer Leverkusen (Samstag, 3. März, 11 Uhr) soll die Mentalität der Mannschaft beibehalten werden. Grammozis ist mit der mentalen Einstellung seiner Mannschaft sehr zufrieden. "Wir haben es gegen Schalke gut gemacht, vor allem nach dem Rückstand, dass wir noch zum Ausgleich gekommen sind", analysiert er. Zudem erlaubt er seinem Team, das 1:1 beim Spitzenreiter zu genießen, denn die Bochumer sind auf Platz drei der Spitze weiter auf den Fersen.

Leverkusen ist nicht zu unterschätzen

Grammozis warnt jedoch vor der kommenden Aufgabe. Er vergleicht die Mannschaft vom Bayer-Kreuz mit Borussia Mönchengladbach. "Beide Mannschaften bleiben momentan unter ihren Möglichkeiten. Sie können aber jederzeit explodieren", erklärt er. In Zahlen drückt sich die fehlende Konstanz der Leverkusener in fünf Niederlagen in Folge aus. Sie kämpfen also gegen eine gigantische Negativserie. "Wir dürfen uns von der Tabellensituation nicht blenden lassen. Die Leverkusener haben eine Top-Qualität", mahnt er und erwartet ein intensives Spiel.

Grippewelle dünnt Kader aus

Um auch gegen die Bayer-Elf erfolgreich zu sein, fordert Grammozis, ebenfalls wieder die "Basis-Einstellung" auf den Platz zu bringen. "Es ist das Ziel, in jedem Spiel die gleiche Mentalität zu zeigen, sie soll nicht variieren", erklärt er. Vor der Partie ist zudem die Personalsituation angespannt. "Es geht aktuell die Grippewelle um", berichtet Grammozis. "Das geht allerdings nicht nur uns so." Welche seiner angeschlagenen Spieler dann schlussendlich für die kommende Aufgabe ausfallen, lässt sich wohl erst zum Ende der Woche absehen.

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