Am 14. Mai will sich Italiens oberstes Sportgericht aber noch einmal mit dem Fall befassen.
Der FIGC hatte Juventus wegen rassistischer Sprechchöre seiner Fans gegen den dunkelhäutigen Stürmer Mario Balotelli von Inter Mailand mit einer Partie unter Ausschluss der Öffentlichkeit bestraft. Am Dienstag hatte der Verband, der sich irritiert über das CONI-Urteil zeigte, den ersten Einspruch abgewiesen, nach Angaben von Juventus Turin aber keine Gründe dafür angegeben. Deshalb hatte Juventus erneut Einspruch eingelegt.