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Hannover 96 II
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14:00 |
Borussia Dortmund II
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Auf der Suche nach einem Co-Trainer hat Neu-Nationalcoach Joachim Löw "vier bis fünf Kandidaten" im Auge und will in den nächsten drei Wochen seinen neuen Assistenten präsentieren. "Ich habe noch keine Gespräche geführt, aber bis zum Spiel gegen Irland wird eine Entscheidung gefallen sein", sagte der Nachfolger von Jürgen Klinsmann in der Halbzeit des Bundesliga-Auftaktspiels zwischen Bayern München und Borussia Dortmund im Interview mit der ARD. Das EM-Qualifikationsspiel gegen Irland findet am 2. September in Stuttgart statt.
Einen Monat nach seiner Amtsübernahme freut sich Löw auf sein Debüt als Bundestrainer am kommenden Mittwoch gegen Schweden. "Die Vorfreude auf das Spiel, auf Gelsenkirchen und die tollen Fans ist da. Ich denke, wir können wieder ein Stück WM-Euphorie abrufen", sagte der ehemalige Klinsmann-Assistent, der nur Manuel Friedrich vom FSV Mainz 05 neu in den Kader des A-Teams berufen hat. "Keiner der Spieler hätte es nach dieser WM verdient, nicht nominiert zu werden", begründete der 46-Jährige seine Spielerauswahl.
Löw will am Mittwoch bei der WM-Revanche gegen Schweden (2:0 im Achtelfinale) auch Lukas Podolski von Beginn an aufbieten. Der Ex-Kölner saß beim Saisonauftakt des FC Bayern gegen Borussia Dortmund zunächst nur auf der Bank und wurde in der 88. MInute eingewechselt. "Ich denke, er ist bei uns gesetzt. Im Moment gibt es keine Veranlassung, am Sturmduo Miroslav Klose/Lukas Podolski etwas zu ändern", sagte Löw, der die Entscheidung von Bayern-Coach Felix Magath, "Prinz Poldi" nicht von Beginn an auflaufen zu lassen, aber nachvollziehen konnte: "Lukas ist erst seit 14 Tagen im Training. Er hat mir auch selbst gesagt, dass ihm noch Dynamik und Spritzigkeit fehlen. Aber er kann das gut verarbeiten."
