Von den ursprünglich zwölf Kandidaten ist Essen inzwischen ausgeschieden. Im Rennen sind noch Augsburg, Berlin, Bielefeld, Bochum, Dresden, Frankfurt, Leverkusen, Magdeburg, Mönchengladbach, Sinsheim und Wolfsburg. Die Städte und deren Stadioneigentümer beziehungsweise Stadionbetreiber müssen sich in den nächsten Wochen mit dem von OK und Fußball-Weltverband FIFA entworfenen Vertragswerk (Host City-Vereinbarung) auseinandersetzen und samt Stadionmietvertrag unterzeichnet nach Frankfurt zurücksenden. Zwischen dem 23. und 28. September wird vom OK eine interne Vorauswahl auf Arbeitsebene mit der FIFA diskutiert. Am 29. September kommt das DFB-Präsidium zu einer Sondersitzung zur Auswahl der Ausrichterstädte zusammen, ehe am folgenden Vormittag nach Abstimmung mit der FIFA entschieden wird, in wie vielen und in welchen Spielorten die Endrunde ausgetragen wird.
Nominierung der WM-Spielorte am 30. September
Verträge an Bewerber verschickt
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