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Jena - SGS 2:2
SGS macht die Big Points nicht

SG Schönebeck: 2:2 beim USV Jena

Die Generalprobe für das Pokalhalbfinale gegen den USV Jena ist nur bedingt geglückt. Die SG Schönebeck trennte sich im Rückspiel bei den Thüringerinnen 2:2.

Die Frage, was man nun aus der Partie für das Aufeinandertreffen im Pokal mitnehme, beantwortete Agolli folgendermaßen: „Gar nichts.“ Und wies damit auf die eigenen Gesetze des Pokals hin.

Für die Essenerinnen, die zunächst nach 34 Minuten in Rückstand gerieten, wäre vielleicht mehr drin gewesen als nur ein Punkt. Denn nach dem 2:1 durch Kyra Malinowski nach einer Stunde – Sofia Nati erzielte direkt nach Wiederanpfiff den Ausgleich – war die Agolli-Elf am Drücker, hatte eine große Chance zum 3:1, aber Nati und Malinowski scheiterten. Einen hervorragenden Einsatz zeigte wieder einmal Torhüterin Lisa Weiß, die einen Elfmeter parierte.

Untröstlich nach Abpfiff war Vanessa Martini, die zwar erneut eine starke Partie zeigte, sich aber kurz vor Schluss eine Gelb-Rote Karte einhandelte und ihrem Team damit am Mittwoch beim Nachholspiel in Hamburg fehlt. Ansonsten bleibt zudem festzuhalten, dass es der SGS nicht gelingt, die Big Points einzufahren. Ein Dreier wäre umso wichtiger gewesen, weil sich der 1. FC Saarbrücken im Abstiegsduell gegen Tennis Borussia Berlin mit 3:1 durchsetzte.

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