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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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"Der Kontakt kam über den Ehrenvorsitzenden Josef Schröder zustande", berichtet Klein, der zwar "zehn Jahre weg vom TSV" war, aber doch nicht so ganz weg: "Die Verbindung war immer da. Ich habe mir oft die Spiele angeguckt."
Der 39-Jährige wird als Schnittstelle zwischen Trainer-Team bzw. Mannschaft und Vorstand fungieren. "Es gab ein gewisses Vakuum", berichtet der ehemalige "Manager" des SC Herten. Trainer Holger Flossbach habe Aufgaben übernehmen müssen, die eigentlich nicht in seine Zuständigkeit gefallen seien und auch der Vorstand habe sich nicht allein auf seine Funktionen konzentrieren können. Diese Lücke will Klein nun schließen. Aber nicht nur das: "Ich versuche sowohl Trainerteam als auch Vorstand zu entlasten. Demnächst werde ich mich natürlich auch mit der Kaderplanung beschäftigen. Allerdings in ganz enger Abstimmung mit dem Trainer, etwas anderes macht ja auch keinen Sinn." Zudem sollen die A- und B-Junioren noch enger mit der Seniorenabteilung des Traditionsklubs verzahnt werden.
Das alles klingt schon fast semi-professionell. Und Klein verhehlt nicht, dass der ehemalige Oberligist in den nächsten jahren einiges vorhat: "Seit dem Lothar Gedenk der Fußball-Abteilung vorsteht, hat sich schon einiges bewegt", findet Klein. Und der sportliche Erfolg ist natürlich das A und O. "Aus der alten Tradition des Vereins ergibt sich ein gewisser Anspruch. Und deshalb wollen wir in den nächsten Jahren auch nicht mehr in der Bezirksliga herumdümpeln. Diesem Anspruch stellen wir uns ganz klar. Das ist das Ziel, an dem wir gemeinsam arbeiten."
