Die Türen von Herren-WC, Fan-Shop und Küchen-Container wurden aufgebrochen, Wertsachen aber nicht entwendet. Der SV muss indes die Kosten für die Reparatur des zerstörten Inventars aufbringen.
Ein Zusammenhang mit dem "Asyl" für Rot-Weiß Oberhausen weisen die Verantwortlichen zurück: Auch bevor die U23 des Zweitligisten ihre Heimspiele in Osterfeld austrug, gab es schon Einbrüche zu beklagen. Außerdem wurde in der Tatnacht auch der Nachbarverein Arminia Klosterhardt Opfer eines Einbruchs.