Obwohl Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke kürzlich Gespräche mit Mario Götze ankündigte, scheint der Abgang des 28-Jährigen besiegelt zu sein. Sowohl [article=484179]Götze als auch der BVB sollen sich darüber einig sein[/article], dass der auslaufende Vertrag des Offensivspielers nicht verlängert wird.
Wohin Götze wechseln wird, ist allerdings noch unklar. Nachdem der WM-Held von 2014 in den vergangenen Wochen mit Klubs aus Deutschland, Italien, England und Spanien in Verbindung gebracht wurde, soll man ihn nun auch in Frankreich auf dem Radar haben. Wie die Bild-Zeitung berichtet, führt die heißeste Spur derzeit zu OGC Nizza.
Der ehemalige Verein des BVB-Trainers Lucien Favre sehe Götze demnach als Spieler, der die Rolle des Stars einnehmen soll. Bekleidet wurde diese in Nizza zuletzt beispielsweise von Allan Saint-Maximin (jetzt Newcastle United), Alassane Plea (Borussia Mönchengladbach), Mario Balotelli (Brescia Calcio) oder Wesley Sneijder (Karriereende).
Götze-Berater lässt Kontakte spielen
Nachdem für Götze auch ein Wechsel innerhalb der Bundesliga ein Thema zu sein schien, betont die Bild im jüngsten Bericht, dass seine neu-engagierte Berateragentur "International Soccer Management" (ISM) um Reza Fazeli einen Verein im Ausland suchen soll.
Fazeli gilt als gut vernetzt, hat beispielsweise Mesut Özil und Nuri Sahin zu Real Madrid sowie Emre Can zu Liverpool, Juventus und dem BVB vermittelt. Nun soll er seine Kontakte in Italien, Spanien und England spielen lassen. Frankreich gelte im Werben um den 28-jährigen Götze eher als Aussenseiter.
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