Investor Lars Windhorst will trotz der Wirtschaftskrise an seinem finanziellen Engagement beim Hauptstadtklub nichts ändern, in der zweiten Jahreshälfte könnten damit weitere 150 Millionen Euro fließen.
„Zu den Zusagen und Plänen, die gemacht wurden, stehen wir. Daran ändert auch die Corona-Pandemie nichts“, sagte ein Windhorst-Sprecher auf SID-Anfrage. Schon jetzt beläuft sich das Investment der Wíndhorst-Firma Tennor auf 224 Millionen Euro, im Gegenzug gab Hertha 49,9 Prozent der Anteile ab. sid