Hohenberg erzielte beim 4:2-Sieg beim 1. FC Mülheim nach einer Ecke per Kopf den Endstand für den Spielverein und prallte dabei so unglücklich auf den Hinterkopf seines Gegenspielers, dass er sich eine große Platzwunde an der Stirn zuzog und mit einem Krankenwagen in ein Mülheimer Krankenhaus gebracht werden musste.
Die erste Diagnose (Nasenbeinbruch) wurde nach einer Verlegung in eine Essener Klinik noch schlimmer. Denn zusätzlich wurde ein Bruch in der Schädeldecke diagnostiziert, der eine Operation nach sich zieht. Anschließend muss der junge Kicker noch zwei Wochen im Krankenhaus bleiben, berichtete Geschäftsführer Stefan Lehmann, der auf einen "guten Genesungsverlauf und einen reibungslosen Heilungsprozess" hofft.