Als Begründung gab der DFB in einer Pressemitteilung an, dass dem Düsseldorfer eine diskriminierende Äußerung gegenüber seinem Gegenspieler Macchambes Younga-Mouhani von Union Berlin nicht nachgewiesen werden konnte. "Bezüglich des Tatvorwurfs steht auch nach der Anhörung beider Spieler durch den DFB-Kontrollausschuss Aussage gegen Aussage. Die von Herrn Caillas bestrittene belastende Aussage kann weder durch Zeugen noch durch die ausgewerteten Fernsehaufnahmen belegt werden", sagte der stellvertretende Vorsitzende des DFB-Kontrollausschusses, Norbert Weise.
Ermittlungen gegen Düsseldorfer Caillas eingestellt
Beleidigungs-Vorwurf kann nicht belegt werden
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