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Düsseldorf: Meier will von "dreckigen" Siegen nichts hören
"Sind nicht wie ein All-Star-Team"

Düsseldorf: Meier will von "dreckigen" Siegen nichts hören
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In den letzten beiden Spielen gegen den WSV Borussia und in Dresden wusste Fortuna Düsseldorf alles andere als zu überzeugen, dennoch wurden sechs Punkte ergattert.

RS hörte bei Trainer Norbert Meier nach, ob die Mannschaft gelernt hat, die sogenannten "dreckigen" Siege einzufahren.

RevierSport: Kann man sagen, die Mannschaft hat gelernt, „dreckige“ Siege einzufahren?

Norbert Meier mit Blick nach oben (Foto: firo).

Meier: Wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Wir sind doch nicht wie ein All-Star-Team, das man aus dem amerikanischen Basketball kennt. Wir hängen uns nicht an den Korb oder können den Gegner fragen, ob er den Ball links oder recht rein haben möchte. Wir müssen uns viel erarbeiten, haben aber auch schon klasse Spiele gezeigt. Man darf nicht vergessen, dass auch auf der anderen Seite hoch qualifizierte Jungs kicken.

Was erwarten Sie vom Spiel gegen Eintracht Braunschweig?

Wir gucken uns jeden Gegner zwei, drei Mal an. Die Eintracht habe ich selber in Paderborn gesehen, wo sie ein wenig Pech hatte. Aber in diesem Spiel, in dem sie lange geführt haben, wurde deutlich, dass es sich um eine gute Mannschaft handelt.

Wie ist die personelle Situation?

Ranisav Jovanovic musste am Dienstag zum Arzt, da er über Halsschmerzen geklagt hat. Auch Henri Heeren war bis gestern mit Grippe krank geschrieben. Hinzu kommen Oliver Hampel, Andreas Lambertz und Kenan Sahin, die noch eine Weile brauchen. „Lumpi“ hat am Freitag die Reha abgeschlossen, doch ein Einsatz gegen Braunschweig kommt zu früh. Auch Bekim Kastrati und Robert Palikuca brauchen noch eine Weile.

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