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WSV: Einzelkritik zum Stuttgart-Spiel
Matchwinner Heinzmann

WSV: Einzelkritik zum Stuttgart-Spiel
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Beim 3:3 gegen die Stuttgarter Kickers ragten Doppeltorschütze Dirk Heinzmann und Michael Stuckmann heraus.

Christian Maly (3-): Bei den zwei ersten Gegentreffern von seinen Vorderleuten alleine gelassen, den dritten muss er sich aber mit ankreiden lassen.

Björn Weikl (5-): Wirkte, als ob er gar nicht auf dem Platz stünde. Vor dem 0:1 verlor er den entscheidenden Zweikampf und wurde folgerichtig frühzeitig ausgewechselt. Benjamin Barg (3-): Wie schon in Paderborn zeigte er sein großes Kämpferherz. Alles, was in der Mitte aufschlug, brachte er aus dem eigenen Strafraum heraus - teilweise aber etwas zu überhastet.

Michael Stuckmann (2): Versuchte die Viererkette bestmöglich zu organisieren und war auch nach vorne gefährlich. Den Last-Minute-Ausgleich hat er sich verdient. Stefan Markolf (3): Zeigte erneut eine grundsolide Partie. Auch als der pfeilschnelle Orlando Smeekes auf seine Seite umgestellt wurde, hielt er sich weitgehend schadlos.

Tim Jerat (3): Sein Ballverlust leitete den ersten Treffer der Gäste ein (4.). Dieser Fehler schien ihn aber zusätzlich zu motivieren, gerade in der letzten halben Stunde drehte er auf.

Mitja Schäfer (4): Er wirkte müde, verlor viele Zweikämpfe und konnte seine sonst gewohnte Sicherheit nicht ausstrahlen.

Marcel Reichwein (4-): Wollte zu viel zaubern, etwa in der 43. Minute, als er eine Vorlage von Dirk Heinzmann volley nahm, obwohl er durchaus Zeit gehabt hätte, den Ball unter Kontrolle zu bringen.

Salih Altin (4-): Das war nicht sein Spiel. Viele Aktionen liefen an ihm vorbei. Zeigte stellenweise, dass er noch Luft nach oben hat.

Michael Lejan (4+): Hat noch nicht seine Topform erreicht. Nach vorne glänzte er meist nur bei Standards, in der Rückwärtsbewegung manchmal etwas zu behäbig.

Dirk Heinzmann (2): Wie schon in Paderborn mit einer guten Zweikampf-Quote. Er belohnte sich mit den zwei Toren selber. Tim Erfen (3+): Nach seiner Einwechslung war der Sturmlauf der Stuttgarter auf der rechten Seite eingedämmt. Hatte zudem gute Szenen in der Offensive und hätte fast selbst getroffen (67.).

Tobias Damm (3+): Zeigte, dass mit ihm zu rechnen ist. Er legte beim 1:2 uneigennützig für Heinzmann auf (61.).

Mike Rietpietsch (4+): Kam in der zweiten Hälfte, um mehr Ordnung in das Spiel zu bringen. Bereitete einige Chancen vor, auch wenn ihm die längere Abstinenz anzumerken war.

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