Das Gericht ahndete damit das Abbrennen von 240 pyrotechnischen Gegenständen vor und während des Heimspiels gegen den Halleschen FC, wobei mehrere Personen Verletzungen davontrugen.
Ein Drittel der Strafe kann Dynamo für sicherheitstechnische und gewaltpräventive Maßnahmen einsetzen.
„Wir bedauern und verurteilen die Vorfälle zutiefst, insbesondere weil diese durch ihre übertriebenen Ausmaße einige leicht verletzte Dynamo-Fans zur Folge hatten, bei denen wir uns an dieser Stelle im Namen des Vereins nochmals in aller Form entschuldigen. Durch die Fülle der abgebrannten Pyrotechnik sehen wir uns nun einer empfindlichen Geldstrafe ausgesetzt, die in dieser wirtschaftlichen Größenordnung mit Hinblick auf unsere eng gesteckten finanziellen Planungen und Ziele natürlich unglaublich schmerzt“, teilten die Dynamo-Gremien und die Geschäftsführung in einer gemeinsamen Erklärung mit.
Die Aufarbeitung der Vorfälle sei noch nicht abgeschlossen. Man sei im engen Austausch mit Fanvertretern und Sicherheitsträgern.