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RWE-Trainer
"Man hat gesehen, was an der Hafenstraße möglich ist"

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Foto: Thorsten Tillmann.
RWE, Dabrowski, Osnabrück, 3. Liga Foto: Thorsten Tillmann
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Drittligist Rot-Weiss Essen holte gegen den formstarken VfL Osnabrück ein verdientes 1:1 (0:1)-Unentschieden. Trainer Christoph Dabrowski lobte seine Mannschaft.

Am Dienstagabend traf Rot-Weiss Essen im eigenen Stadion auf den VfL Osnabrück. Es wurde bereits im Vorfeld eine große Kulisse erwartet – und genau so sollte es auch kommen. Insgesamt pilgerten 17.617 Fans zum Flutlichtkracher der beiden Traditionsvereine an die Hafenstraße.

Die Zuschauer sahen ein 1:1-Unentschieden der besseren Sorte.

Osnabrück – die Mannschaft der Stunde in der 3. Liga – ging durch ein Kopfballtor von Kapitän Timo Beermann (31.) in Führung, aber RWE warf in einer ereignisreichen zweiten Hälfte alles in die Waagschale und wurde belohnt: Lawrence Ennali erzielte in der 65. Minute den verdienten Ausgleichstreffer.

Essens Trainer Christoph Dabrowski zeigte sich zufrieden mit dem Auftritt seiner Elf: "Wir hatten in der ersten Halbzeit ein paar Halbchancen, kassieren dann aber ein bitteres Tor nach einer Standardsituation. In der Halbzeitpause hatten wir uns vorgenommen, dass wir das Spiel noch aktiver und intensiver gestalten. Wir haben eine richtig geile zweite Halbzeit gespielt, waren sehr druckvoll und dem Sieg näher. Meiner Meinung nach ist Osnabrück aktuell die stärkste Mannschaft in der Liga. Das haben die Ergebnisse gezeigt. Es ist schade, dass die Jungs sich für den extremen Aufwand nicht mit dem Sieg belohnt haben, aber wir nehmen den Punkt gerne mit."


Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich eine packende Drittliga-Partie und das Essener Publikum würdigte die Leistung der Mannschaft mit einem lautstarken Support.

Die Jungs haben dran geglaubt und dann hat man auch gesehen, dass das Stadion da ist. Man hat gesehen, was an der Hafenstraße möglich ist.

Christoph Dabrowski.

Das nahm auch der Fußballlehrer zur Kenntnis: "Die Jungs haben dran geglaubt und dann hat man auch gesehen, dass das Stadion da ist. Man hat gesehen, was an der Hafenstraße möglich ist. Da müssen wir irgendwann auch mal den entscheidenden Punch setzen. Das ist uns leider nicht gelungen."

Für die Rot-Weissen endet die Englische Woche am kommenden Samstag (18. März, 14 Uhr) mit dem nächsten Kracher-Spiel. Dann sind die Mannen von der Hafenstraße zu Gast beim 1. FC Saarbrücken.

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