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Zwei Änderungen - So startet RWE bei Erzgebirge Aue

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RWE, Alonso, Rios, Bastians, Aue, 3. Liga Foto: Thorsten Tillmann
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Drittligist Rot-Weiss Essen gastiert am Samstag bei Erzgebirge Aue. RevierSport hat die letzten Informationen vor dem Spiel vorliegen.

"Durch Regen und Wind, durch Sturm und Schnee", heißt es in einem bekannten Fan-Lied von Rot-Weiss Essen. Dieses Motto passt auf die Auswärtspartie bei Erzgebirge Aue wie die Faust aufs Auge.

Bereits am Freitag machte sich der Drittligist, bei widrigen Wetterbedingungen, auf die über 500 Kilometer weite Reise ins Erzgebirge, wo das Wetter traditionell nicht besser aussieht. Ganz im Gegenteil – es hat die ganze Nacht geschneit.

In knapp einer Stunde sind die Essener zu Gast beim Zweitliga-Absteiger und wollen dort den ersten Auswärtsdreier seit November 2022 einfahren.

Damit dieses Vorhaben gelingt, hat RWE-Cheftrainer Christoph Dabrowski seine Startelf im Vergleich zum 2:0-Sieg gegen die SpVgg Bayreuth auf zwei Positionen verändert. Für Thomas Eisfeld und Kevin Holzweiler starten der ehemalige Aue-Spieler Clemens Fandrich und Oguzhan Kefkir.

Erzgebirge Aue – Rot-Weiss Essen

Aufstellung Aue: Männel – Danhof, Majetschak, Burger, Gorzel – Schikora, Schreck – Sijaric, Nazarov, Stefaniak – Huth

Bank Aue: Klewin, Baumgart, Besong, Schädlich, Sorge, Thiel, Jakob, Knezevic, Hetzsch

Aufstellung RWE: Golz – Wiegel, Ríos Alonso, Herzenbruch, Bastians – Rother, Fandrich – Young, Harenbrock, Kefkir, Müsel

Bank RWE: Wienand, Plechaty, Holzweiler, Kourouma, Eisfeld, Tarnat, Niemeyer, Ennali, Berlinski

Das sagen beide Trainer vor dem Duell:

Pavel Dotchev (Trainer, Erzgebirge Aue): "Ich freue mich, dass Essen endlich raus aus der Regionalliga ist. Das ist ein Duell zweier Traditionsklubs mit zwei tollen Fan-Lagern. Eigentlich ein Zweitliga-Duell. In solchen Spielen entscheidet sehr oft die Tagesform, allen voran in der 3. Liga, die eine der undankbarsten Ligen im Fußball ist. Hier kann jeder jeden schlagen und die Spiele sind oft auf Augenhöhe. Wir benötigen noch viele Punkte, um zu unserem Ziel zu gelangen. Nach dem 0:1 in Dresden wollen wir gegen Rot-Weiss Essen wieder in die Erfolgsspur zurück."

Christoph Dabrowski (Trainer, Rot-Weiss Essen): "Aue hat großes Potenzial, auch was die Einzelspieler betrifft. Die hatten sich am Anfang nach einem großen Umbruch noch nicht gefunden. Man muss sagen, dass sich der Trainerwechsel zu Pavel Dotchev total gelohnt hat für Aue. Da kommt ein Brett auf uns zu, aber wir sind selbstbewusst, dass wir dort bestehen und etwas Zählbares mitnehmen können. Wir sind ein Gegner, der sehr schwer zu schlagen ist und haben von den vergangenen 17 Spielen nur drei verloren. Die Auer wissen, was auf sie zukommt. Wir müssen am Maximum bleiben – dann ist alles möglich. Vermeintlich stärker besetzte Mannschaften liegen uns ganz gut."

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