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FC Schalke 04
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18:30 |
1. FC Kaiserslautern
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"Es ist schön wieder zu Hause zu sein", freut sich der 27- jährige Andre Dej bei der seiner Vorstellung als Viktoria-Zugang.
Dej wechselt vom Zweitligisten SSV Jahn Regensburg zurück in die Domstadt. In der Saison 2014/15 spielte Dej bereits für die Viktoria, bevor er zu den Sportfreunden Lotte und später nach Regensburg ging. Für die Viktoria bestritt der gebürtige Pole 22 Pflichtspiele, für Lotte gar 117 Begegnungen, in Regensburg kam er nicht in Tritt und wurde nur in der Bayernliga-Reserve des Zweitligisten eingesetzt.
Bei der Viktoria soll Dej nun zu alter Leistungsstärke zurückfinden. „Es wird uns gut tun, im zentralen Mittelfeld noch mehr Erfahrung zu bekommen. André bringt Qualitäten mit, um bei uns ein Führungsspieler zu werden“, sagt Trainer Pavel Dotchev der "Kölnischen Rundschau". Die Zeitung berichtet auch, dass die Viktoria im Werben um Dej die Nase gegenüber den Liga-Konkurrenten 1. FC Kaiserslautern und MSV Duisburg vorne hatte.
RevierSport weiß bei Arnold Budimbu und Lukas Scepanik ging derweil der MSV als Sieger hervor. An beiden Spielern war auch die Viktoria stark interessiert.
Erst am Montag wechselte Daniel Mesenhöler vom MSV Duisburg zu Viktoria Köln. „Es gab mehrere Anfragen. Bei Viktoria hatte ich gleich ein gutes Gefühl bei den Gesprächen. Zudem komme ich wieder der Heimat ein Stück näher. Ich will der Mannschaft helfen und freue mich auf eine gute Saison“, erklärte Mesenhöler gegenüber dem "Express".
Dej ist nach Daniel Mesenhöler (MSV Duisburg), Mart Ristl (VfR Aalen), Dominik Lanius (Preußen Münster), Bernard Kyere, Moritz Fritz (beide Fortuna Köln), Fabian Holthaus (Energie Cottbus), Suheyel Najar und Jan-Lukas Funke (Eintracht Braunschweig II) der neunte externe Zugang der Viktoria. Dario De Vita und Timo Hölscher stoßen aus der eigenen A-Jugend hinzu.
