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Partystimmung und Entwarnung für Hajri

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MSV-Stimmen: Partystimmung und Entwarnung für Hajri
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Der MSV Duisburg hat den Chemnitzer FC mit 3:0 abgefertig und vor dem gefühlten Bundesliga-Kracher bei Arminia Bielefeld weiteres Selbstvertrauen getankt.

Gino Lettieri war mit dem Auftritt seiner Elf mehr als einverstanden: "Die Mannschaft stand nach dem Spiel vergangene Woche in Halle in der Pflicht und hat sie zu 100 Prozent erfüllt. Die taktischen Vorgaben wurden sehr gut umgesetzt und wir sind auch in der Lage, Verletzungen zu kompensieren, weil die Jungs zusammenhalten. Das war richtig gut."

CFC-Coach Karsten Heine war derweil bedient: "Wir haben die ersten 30 Minuten gut mithalten, doch dann traf uns der Blitz. Wir haben einfach zu naiv verteidigt und waren zu schwach, um hier Punkte mitzunehmen."

Das Spiel wäre anders verlaufen, wenn Michael Ratajczak seine Zebras nicht mit einer Glanzparade gegen Anton Fink die Null gerettet hätte : "Das war eine Schlüsselszene", nickte der Keeper: "Für Fink, der in solchen Situationen eigentlich ein eiskalter Vollstrecker ist, war es ein Elfmeter und ich bin froh, ihn gehalten zu haben. Aber Kompliment an unsere Offensive, die richtig gut gespielt und auch herrliche Tore erzielt hat."

Kevin Wolze, der gelbrot-gesperrt war, hatte trotzdem eine tragende Rolle. Der Techniker brachte für die Sieger-Party einen Kasten "Radler" in die Kabine.

Neuzugang Martin Dausch, überzeugte, in seinem zweiten Spiel, neben Pierre de Wit in der Schaltzentrale mit einem souveränen Auftritt. "Die ersten drei Tore haben wir super gemacht. Wir konnten den Sack innerhalb von zehn Minuten zu machen, da gab es auch schon ganz andere Spiele. Die Tabelle interessiert mich nicht, auch das Spiel in Bielefeld hat keine Rolle gespielt. Es kommt ein Spiel nach dem anderen."

Enis Hajri, der nach einem Zusammenprall mit Kevin Conrad ausgewechselt werden musste, hat sich zum Glück keinen Beckenbruch zugezogen: "Ich habe eine schwere Prellung, die sehr schmerzhaft ist." Weil der Schlag zudem auch die Nieren traf, hat der Defensivallrounder Blut im Urin und muss am Montag noch einmal eindringlich untersucht werden. Wie lange er ausfällt, steht noch nicht fest.

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